grippedbäg

Was man an Weihnachten auch noch tun kann: Reisen! Michael Hug reist gerne und gerne auch an Weihnachten. Anderswo, sagt der Reiseschreiber, läuft das Leben auch ohne Christbaum und Santa Claus weiter. In seinen Büchern hat Hug die eine und andere Episode seiner Trips über die Festtage verewigt. Es wird spannend und unterhaltsam sein, wenn er diese Episoden wieder hervorkramt und uns von dem zum Besten gibt, was man an Weihnachten auch noch tun kann.
Wie schon an mancher Lesung wird Michael Hug auch diesmal vom Blues-Gitarristen Thom Faes begleitet. Faes wird dem Abend seine Besinnlichkeit geben, so wie es sich an Weihnachten gehört. Freuet Euch oh Zuhörerheit!

Türöffnung 19h00 – Apero/Smalltalk – Beginn 20h00 – Ende offen

Kurz und eindrücklich, dabei unterhaltsam und zugleich nachdenklich erzählt Michael Hug von seinem Flug in 12 Tagen um die Welt für nur 1250 Fr. Dabei beleuchtet der Referent die Einfachheit und Erschwingleichkeit des Fliegens für alle bei gleichzeitiger gedankenloser und meistens sinnloser Verbrennung unserer wertvollen Luft.

Red-eye flight – noch schauen sie Filme. Am Morgen dann mit roten Augen in die Welt. Nächtliche Szene im «Pijama-Bomber» über Malaysia.

Michael Hug, Reisebuchautor und Vielreisender, erzählt von seiner abenteuerlichen Reise mit der 100-jährigen «Liemba» auf dem Tanganjikasee in Tansania. Seine Reise hat er im vierten Band seiner grippedbag-Reihe unter dem Titel «Tanganjika» im vergangenen November veröffentlich. Michael Hug verkauft an diesem Abend seine Bücher direkt und signiert sie auf Wunsch.

Michael Hug erzählt von der «Liemba»

Michael Hug, Reisebuchautor und Vielreisender, erzählt von seiner abenteuerlichen Reise mit der 100-jährigen «Liemba» auf dem Tanganjikasee in Tansania. Seine Reise hat er im vierten Band seiner grippedbag-Reihe unter dem Titel «Tanganjika» im vergangenen November veröffentlich. Michael Hug verkauft an diesem Abend seine Bücher direkt und signiert sie auf Wunsch.

Michael Hug erzählt von der «Liemba»

Lesung für Reisefans im Rahmen des 1. Schweizerischen Vorlesetags – unser einheimischer Autor Michael Hug liest spannende Geschichten aus seinen Reisebüchern

Buchverkauf über ‹Gass mit persönlicher Widmung

Der Autor präsentiert, verkauft und signiert seine Bücher persönlich am Marktstand – und neu  mit «Sakartwelo» – das 5. Buch mit Reisegeschichten von mir!

Der Autor präsentiert, verkauft und signiert seine Bücher persönlich am Marktstand

Der Autor präsentiert, verkauft und signiert seine Bücher persönlich am Marktstand

Der Autor präsentiert, verkauft und signiert seine Bücher persönlich am Marktstand – und neu  mit «Sakartwelo» – das 5. Buch mit Reisegeschichten von mir!

Was man an Weihnachten auch noch tun kann: Reisen! Michael Hug reist gerne und gerne auch an Weihnachten. Anderswo, sagt der Reiseschreiber, läuft das Leben auch ohne Christbaum und Santa Claus weiter. In seinen Büchern hat Hug die eine und andere Episode seiner Trips über die Festtage verewigt. Es wird spannend und unterhaltsam sein, wenn er diese Episoden wieder hervorkramt und uns von dem zum Besten gibt, was man an Weihnachten auch noch tun kann.
Wie schon an mancher Lesung wird Michael Hug diesmal vom Thurgauer Singer/Songwriter Frank Vetter begleitet. Vetter wird dem Abend seine Besinnlichkeit geben, so wie es sich an Weihnachten gehört. Freuet Euch oh Zuhörerheit!

Trips und Blogs

Der reisende Schreiber – oder schreibende Reisende – ist viel herumgekommen und hat dabei immer Wege weit weg von den Touristenströmen gesucht. Wenn Hug unterwegs ist, schreibt er Blogs, wenn er nach hause kommt, schreibt er sein nächstes Buch. Manchmal habe er einen Geschichtenstau, sagt er, «dann muss es raus! Darum schreibe ich Blogs und veröffentliche damit meine Geschichten lange bevor dann das Buch kommt.» Am 6. Februar liest und erzählt «Michi» aus seinen Geschichten-Blogs, von seinen Trips durch den Balkan in den Kaukasus, durchs lukullische Niederösterreich und von stockbesoffenen Lastwagenfahrern auf dem Schwarzen Meer. Er erzählt von seltsamen Eiern in Beirut, von faulen Prokrastinierern und von einem geheimnisvollen «Rank» ohne Namen.