QM2@new york

Posted by michl on 23/12/2014 in träwel |

Wenn man so dahin­glei­tet, sanft geschau­kelt bei mehr oder weni­ger See­gang, wenn man also so dahin­glei­tet, unten auf Deck 2 aus dem Fens­ter schaut, die Wel­len vor dem Glas höher schla­gen als man sel­ber ist, oder auf Deck 12, wo der Wind geht, dass es einem schier umhaut, wo zur herr­schen­den Wind­stärke noch die Geschin­dig­keit des Schiffs kommt, was die herr­schende Wind­stärke noch ver­stärkt, expo­nen­ti­ell schier, eben so, dass es einem umhaut, schier, aber nicht kalt ist, so 7, 8 Grad, manch­mal mehr, jeden­falls nicht kalt, viel­mehr erfri­schend, und auch gut tut, denn wenn man so gar nichts zu tun hat, bzw. nichts zu tun haben will, den gan­zen Tag, dann geniesst man es plötz­lich wie­der, sich den Wind um die Nase pfei­fen zu las­sen. Ja dann geniesst man es, für 10 Minu­ten draus­sen zu sein, in der Natur, denn Meer ist ja auch Natur, nicht nur Wäl­der und Wie­sen und Naturistenstrände … mehr: gripstrips

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